Pilar Colino

Über Pilar Colino

“Bedrü­cken­de und bedroh­li­che Archi­tek­tur-Natur-Kon­stel­la­tio­nen sind nicht weit von roman­ti­scher, poe­ti­scher Anmu­tung entfernt.“

Pilar Coli­no wur­de 1967 in Cas­tel­lón, Spa­ni­en, gebo­ren. Sie lebt und arbei­tet als frei­schaf­fen­de Künst­le­rin in Deutsch­land. Mit­glied beim BBK Frank­furt, Kunst­ver­ein Art­lan­tis und der Künst­ler­platt­form Art­main­tau­nus. 1999 ist sie in die Druck­werk­statt von Wal­ter Hanusch in Frank­furt eingetreten.

Sie hat an der Inter­na­tio­na­len Som­mer­aka­de­mie Salz­burg bei den Zhou Bro­thers, an der Kunst­aka­de­mie Bad Rei­chen­hall bei Mar­kus Lüpertz und Her­mann Nitsch und an der Stä­del Abend­schu­le in Frank­furt stu­diert. 2008 erhielt sie das Sti­pen­di­um der Salz­bur­ger Sommerakademie.

Ihre Arbei­ten wur­den in Deutsch­land, Spa­ni­en, Ita­li­en, Öster­reich, Frank­reich und der Tür­kei aus­ge­stellt, zuletzt im Muse­um Théo Kerg in Schries­heim, dem Stadt­mu­se­um Weil­burg, der Tri­en­na­le Estam­pa­du­ra in Frank­reich und der Tau­nus Kunst Tri­en­na­le im Stadt­mu­se­um Hofheim.