Claudia Hammer

Claudia Hammer

Die im Jahr 1963 gebo­re­ne Flörs­hei­me­rin stu­dier­te Sport­wis­sen­schaf­ten und Kunst­päd­ago­gik in Frank­furt! Sie unter­nahm wäh­rend ihres Stu­di­ums Rei­sen nach Lon­don, Paris und Ams­ter­dam und wur­de durch die Künst­le­rin Ans Bak­ker an der Ger­rit Riet­veld Aka­de­mie auf die Aus­bil­dung zur Male­rin aufmerksam

Im Jahr 1990 nahm sie das Stu­di­um der bil­den­den Küns­te im Fach monu­men­ta­le Male­rei bei Prof. Ernst Cara­mel­le auf.

Das Inter­es­se an unter­schied­li­chen Mal­pro­zes­sen der Völ­ker und die star­ke Natur­ver­bun­den­heit bil­de­te die Grund­la­ge ihrer Recher­che über die künst­le­ri­sche Viel­falt der Kulturen!

Ihre Lei­den­schaft gilt groß­for­ma­ti­gen Gemäl­den, auf deren gro­ßen Flä­chen objekt­haf­te, drei­di­men­sio­na­le Moti­ve durch unter­schied­li­che Mate­ria­li­en, in Ver­bin­dung mit For­men und Farb­ge­bung entstehen.

Sie zei­gen Erleb­nis­wel­ten aus mei­nen Stu­di­en­rei­sen in Berg­wel­ten des Mon­te Rosa und des Mont Blanc Mas­sivs, in Wüs­ten­re­gio­nen sowie in den Urwäl­dern Ozeaniens.

Die Aus­ein­an­der­set­zung mit der Bild­spra­che alter Kul­tu­ren und deren spi­ri­tu­el­len sowie kul­tu­rel­len Wur­zeln, las­sen sich in dem Begriff „Inten­tio­nal Art“ manifestieren.