Christiane Klisch

Über Christiane Klisch

Nach dem 2. juris­ti­schen Staats­examen und Tätig­keit in einer Groß­bank wid­me­te sich Klisch der Kunst. Es geht ihr in ihren Arbei­ten um Stim­mun­gen, erzeugt durch Farb­ge­bung und Lini­en­füh­rung, Licht und Schattenwirkung.

Bevor­zug­tes The­ma ist der weib­li­che Kör­per, der jedoch nur aus­schnitts­wei­se dar­ge­stellt wird; Kör­per und Gesicht sind sel­ten ganz zu sehen, die Augen in der Regel nicht erfasst. Ges­tik und Hal­tung erzeu­gen eine eige­ne Bildsprache.

Unter­schied­li­che Wahr­neh­mungs­ebe­nen wer­den explo­riert. So wird der Betrach­ter von spon­ta­ner Zuwen­dung im Wech­sel mit Nach­denk­lich­keit gefan­gen gehalten.